Miniaturantriebe Antriebstechnik
07.05.2025

Haltetechnologien für chirurgische Geräte und Roboter

Wer chirurgische Geräte entwickelt, benötigt umfassendes Wissen über die darin verbauten Technologien. Ein Whitepaper von Kendrion erklärt den Einsatz von Technologien zur Positionshaltung, die einen wesentlichen Beitrag zur Funktionalität chirurgischer Geräte leisten. Federdruckbremsen und Permanentmagnetbremsen werden darin verglichen, um Konstrukteuren und Entwicklern Orientierung zu geben.

Bild: Kendrion

In den späten 1980er Jahren wurden Roboter erstmals in der Chirurgie eingesetzt. Waren sie zunächst noch sperrig und konnten nur begrenzt flexibel positioniert werden, haben sie mittlerweile große Fortschritte gemacht und werden sich zweifellos in ähnlichem Tempo weiterentwickeln wie andere Technologien. Durch Fortschritte in der Robotik werden sie künftig auch bei anderen chirurgischen Verfahren Anwendung finden.

Extreme Präzision und kompromisslose Wiederholbarkeit sind zwei entscheidende Anforderungen an chirurgische Roboter

Wer chirurgische Geräte entwickelt, benötigt ein umfassendes Wissen über die darin verbauten Technologien. Speziell über Technologien zur Positionshaltung in chirurgischen Geräten informiert das ausführliche Whitepaper von Kendrion.

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Im Artikel erfahren Sie:
  • Warum Haltebremsen für das exakte Positionieren und Halten bei Operationsgeräten und -robotern essenziell sind
  • In welchen Anwendungen sich elektromagnetische Bremsen von Kendrion bewährt haben
  • Welche Unterschiede es zwischen Federdrucktechnologie und Permanentmagnettechnologie gibt
  • Was Konstrukteure hinsichtlich der Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Bremsen wissen sollten
  • Wie man die geeignete Bremsentechnologie auswählt
 
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