Green Innovation Nachhaltigkeit
30.06.2025

ein Zweites Leben für Kunststoffe

In der Industrie kommt eine Menge an Abfällen zusammen, wenn alte Maschinen oder Bauteile wie Energie- und Schleppketten ausgetauscht werden müssen. Gleichzeitig gelangen jedes Jahr Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane und zerstören marine Ökosysteme und tragen zum Verlust der Artenvielfalt bei. Entsprechend dringend nötig ist die Abkehr von der Linearwirtschaft hin zur Kreislaufwirtschaft. Doch es gibt Lösungen, die schon heute auf das Konto für mehr Nachhaltigkeit einzahlen.

Organische Fluorverbindungen (PFAS) machen Produkte unempfindlich gegenüber Wasser, Hitze und Schmutz. Nachteil: gelangen sie in die Umwelt, lassen sich nur sehr langsam abbauen. Neue Gleitlagerwerkstoffe kommen ohne PFAS aus und bieten vergleichbare Eigenschaften
Organische Fluorverbindungen (PFAS) machen Produkte unempfindlich gegenüber Wasser, Hitze und Schmutz. Nachteil: gelangen sie in die Umwelt, lassen sich nur sehr langsam abbauen. Neue Gleitlagerwerkstoffe kommen ohne PFAS aus und bieten vergleichbare Eigenschaften

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Kunststoffe sind im Sinne der anzustrebenden Kreislaufwirtschaft eine wiederverwendbare Ressource. Doch was können wir tun, um den Produktkreislauf nachhaltiger zu gestalten? Mit dieser Frage beschäftigt sich der folgende Artikel. Im Fokus stehen dabei das Recycling und die Kreislaufwirtschaft für technische Kunststoffe, ein Recycling-Programm für Industrieunternehmen, ein Whitepaper und viele Impulse für mehr Nachhaltigkeit in unserer globalen Welt.
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