Miniaturantriebe Antriebstechnik
29.04.2025

Vibrationskontrolle von BLDC-Motoren in Dentalgeräten

Ein Whitepaper von Portescap erläutert die technologischen Vorteile von bürstenlosen Miniatur-Gleichstrommotoren in zahnärztlichen Elektrowerkzeugen. Der Schwerpunkt liegt auf Methoden zur Vibrationskontrolle von BLDC-Motoren. Berücksichtigt werden in diesem Zusammenhang auch die besonderen Anforderungen an die Autoklavierbarkeit, welche Konstrukteure und Entwickler kennen sollten. Der Artikel bietet einen profunden Überblick mit wertvollem Know-how in Sachen effektives Vibrationsmanagement.

Zahnärztliche Instrumente (Bild: Proxima Studio - stock.adobe.com)

Die Einführung von elektrisch betriebenen Handwerkzeugen verändert die Landschaft der modernen Zahnmedizin. Ähnlich wie bei ihren chirurgischen Gegenstücken werden auch bei zahnmedizinischen Handwerkzeugen zunehmend elektrische Antriebe genutzt und diese gewinnen aufgrund ihrer konsistenten Drehzahl- und Drehmomentabgabe immer mehr an Bedeutung gegenüber druckluftbetriebenen Alternativen. Diese Hochgeschwindigkeits-Elektrowerkzeuge sind in einer Reihe von zahnärztlichen Eingriffen unverzichtbar geworden. Folgende Anwendungen seien exemplarisch genannt:

  • Kavitätsvorbereitung
  • prothetische Arbeiten und Verfahren
  • Zahnrestauration
  • Kronen- und Veneervorbereitung
  • operative Zahnheilkunde

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Im Artikel erfahren Sie:
  • Warum bürstenlose Miniatur-Gleichstrommotoren (BLDC) eine gute Wahl für die Ausrüstung von Spezialwerkzeuge in der Zahnmedizin sind
  • Wie Vibrationen und Geräuschentwicklung von Dentalgeräten motorseitig optimiert werden können
  • Welche Methoden und Techniken sich bewährt haben, um Geräusche, Vibrationen und Schäden am Motor durch häufiges Autoklavieren der elektrischen Dentalwerkzeuge zu vermeiden
  • Auf welche hocheffizienten bürstenlosen Gleichstrommotoren mit Drehzahlen von 30.000 U/min bis 73.000 U/min Entwickler und Konstrukteure für Zahnmedizin-Anwendungen bei Portescap zurückgreifen können
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